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- Autor: Frank Zscheile
„Unsere einzigartige Kombination aus Search, NLP und KI, zusammen mit einer Vielzahl von Smart Connectors, ist für Kunden besonders attraktiv und ein wesentlicher Grund dafür, dass wir konsequent als Leader im Gartner Magic Quadrant für Insight Engines positioniert werden“, erklärt Alexandre Bilger, President und CEO von Sinequa. „Während unsere aktuellen Implementierungen bereits großen Nutzen für die Anwenderunternehmen bringen, investieren wir weiterhin stark in die Innovation unserer Technologie. Immer mehr globale Unternehmen werden informationsgetrieben – Sinequa treibt diesen strategischen Wandel voran, indem wir unseren Kunden ermöglichen, aus bisher ungenutzten Mengen an strukturierten und unstrukturierten Unternehmensdaten Wertschöpfung zu erzielt.“
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„Und Action! Digitalisierung konsequent machen“, so das Motto des 20. DSAG-Jahreskongress, der am 19. September im Messezentrum Nürnberg zu Ende ging. 5.500 Teilnehmende zählte Veranstalter DSAG in diesem Jahr und erzielte damit einen weiteren Besucher*innen-Rekord. Dass die „Action“ in Sachen Digitalisierung bisweilen noch stockt, zeigte sich nicht nur beim Einwählen in´s WLAN, das sich in den zwei Messehallen zeitweise als recht holprig erwies. Auch eine DSAG-Umfrage zum Auftakt des Kongresses brachte zu Tage: Nur noch 29 Prozent der DSAG-Mitglieder sehen sich in dieser Hinsicht auf einem guten Weg. 2018 waren es noch 44.
Wer sich derzeit mit Digitalisierungsprojekten beschäftigt, tut dies laut DSAG vornehmlich aus Gründen der Effizienzsteigerung bestehender Geschäftsprozesse sowie zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Viele der Schwierigkeiten dabei resultierten aber eben aus ERP-Programmen. Denn fast ein Drittel der Befragten hat nennenswerte Zweifel an Produktstrategie und Roadmap der SAP. Auch deshalb mahnte DSAG-Vorstandsvorsitzender Marco Lenck in Nürnberg: „Da Unternehmen verstärkt auf hybride Landschaften in der Digitalisierung setzen, ist SAP gefordert, deren Auf- und Ausbau sowie ihren Betrieb inklusive Lizenzmodellen so einfach, attraktiv und flexibel wie möglich zu gestalten. Ansonsten geraten Projekte weiter ins Stocken.“
Es bleibt also ein nicht immer einfaches Miteinander zwischen SAP und seinen Anwenderunternehmen. Bessere Integration, einheitliche Stammdaten, erweiterte, stabile Funktionalität und Skalierbarkeit von Lösungen und Lizenzmodellen sind vom ERP-Riesen gefordert, wenn es mit der Digitalisierung vorangehen soll. Immerhin gibt es Erfolge: Ab 2022 können Kunden SAP HCM integriert in SAP S/4HANA betreiben. Alle Anwenderunternehmen, die bis zum Stichjahr 2025 nicht auf SAPs Cloud-Lösung SuccessFactors wechseln wollen oder können, dürfte dies freuen – ein Verhandlungserfolg, den sich die DSAG auf die Fahnen schreiben darf.
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