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Zum bereits dritten Mal in Folge wurde Sinequa, Spezialist für KI-basierte Suche und Analyse, von Gartner, Inc. jetzt als Leader im Magic Quadrant für Insight Engines positioniert. Der Bericht steht auf https://go.sinequa.com/gartner-mq2019.html zum Download bereit.

„Unsere einzigartige Kombination aus Search, NLP und KI, zusammen mit einer Vielzahl von Smart Connectors, ist für Kunden besonders attraktiv und ein wesentlicher Grund dafür, dass wir konsequent als Leader im Gartner Magic Quadrant für Insight Engines positioniert werden“, erklärt Alexandre Bilger, President und CEO von Sinequa. „Während unsere aktuellen Implementierungen bereits großen Nutzen für die Anwenderunternehmen bringen, investieren wir weiterhin stark in die Innovation unserer Technologie. Immer mehr globale Unternehmen werden informationsgetrieben – Sinequa treibt diesen strategischen Wandel voran, indem wir unseren Kunden ermöglichen, aus bisher ungenutzten Mengen an strukturierten und unstrukturierten Unternehmensdaten Wertschöpfung zu erzielt.“

„Und Action! Digitalisierung konsequent machen“, so das Motto des 20. DSAG-Jahreskongress, der am 19. September im Messezentrum Nürnberg zu Ende ging. 5.500 Teilnehmende zählte Veranstalter DSAG in diesem Jahr und erzielte damit einen weiteren Besucher*innen-Rekord. Dass die „Action“ in Sachen Digitalisierung bisweilen noch stockt, zeigte sich nicht nur beim Einwählen in´s WLAN, das sich in den zwei Messehallen zeitweise als recht holprig erwies. Auch eine DSAG-Umfrage zum Auftakt des Kongresses brachte zu Tage: Nur noch 29 Prozent der DSAG-Mitglieder sehen sich in dieser Hinsicht auf einem guten Weg. 2018 waren es noch 44.

Wer sich derzeit mit Digitalisierungsprojekten beschäftigt, tut dies laut DSAG vornehmlich aus Gründen der Effizienzsteigerung bestehender Geschäftsprozesse sowie zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Viele der Schwierigkeiten dabei resultierten aber eben aus ERP-Programmen. Denn fast ein Drittel der Befragten hat nennenswerte Zweifel an Produktstrategie und Roadmap der SAP. Auch deshalb mahnte DSAG-Vorstandsvorsitzender Marco Lenck in Nürnberg: „Da Unternehmen verstärkt auf hybride Landschaften in der Digitalisierung setzen, ist SAP gefordert, deren Auf- und Ausbau sowie ihren Betrieb inklusive Lizenzmodellen so einfach, attraktiv und flexibel wie möglich zu gestalten. Ansonsten geraten Projekte weiter ins Stocken.“

Es bleibt also ein nicht immer einfaches Miteinander zwischen SAP und seinen Anwenderunternehmen. Bessere Integration, einheitliche Stammdaten, erweiterte, stabile Funktionalität und Skalierbarkeit von Lösungen und Lizenzmodellen sind vom ERP-Riesen gefordert, wenn es mit der Digitalisierung vorangehen soll. Immerhin gibt es Erfolge: Ab 2022 können Kunden SAP HCM integriert in SAP S/4HANA betreiben. Alle Anwenderunternehmen, die bis zum Stichjahr 2025 nicht auf SAPs Cloud-Lösung SuccessFactors wechseln wollen oder können, dürfte dies freuen – ein Verhandlungserfolg, den sich die DSAG auf die Fahnen schreiben darf.

DSAG 2019

Als Stromanbieter im Bereich Erneuerbare Energien arbeitet die ENCAVIS AG aus Hamburg in einem der Schlüsselmärkte der Zukunft. Das Unternehmen verfolgt daher eine progressive Wachstumsstrategie, die einhergeht mit einer starken Zunahme der Bankenlandschaft. Bankkonten zu reduzieren ist aufgrund des Geschäftsmodells jedoch nicht möglich; gleichzeitig möchte die ENCAVIS AG auf Basis von Zahlungsströmen in Echtzeit bessere Entscheidungen treffen können. Dafür hat das Unternehmen jetzt mit Einführung der TIS Cloud-Plattform für das Management unternehmensweiter Zahlungen, der Liquidität und der Bankbeziehungen die Weichen gestellt.

Der Tankstellenausrüster Gilbarco suchte eine Möglichkeit, Beschaffungsanfragen aus verschiedenen europäischen Servicegesellschaften schnell an seinen europäischen Ersatzteil-Service-Hub in Salzkotten zu übermitteln. Ziel war es, dadurch eine rasche Auslieferung der angeforderten Teile zu ermöglichen. Als Technologie gewählt wurde die EDI-Lösung i-effect der menten GmbH. Sie nimmt eingehende XML-Nachrichten der Servicegesellschaften entgegen, konvertiert sie in das DB2-Format und befüllt das ERP-System in Salzkotten automatisiert mit den Bestelldaten in den richtigen Feldern.

Die Adecco Group hat gemeinsam mit der TIS (Treasury Intelligence Solutions GmbH) den begehrten Adam Smith Award in der Kategorie „Harnessing the Power of Technology“ gewonnen. Andre van der Toorn, Head of Treasury des weltweit tätigen Personaldienstleisters, nahm die Auszeichnung am 20. Juni in der Londoner Plaisterers' Hall entgegen. Die Adam Smith Awards von Treasury Today gelten als ultimativer Branchenmaßstab in der Welt des Treasury. Mit 244 Nominierungen von Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größe aus 30 Ländern war der Wettbewerb auch in 2019 wiederum stark besetzt; Adecco setzte sich mit seinen außergewöhnlichen Best Practices sowie Innovation, Kreativität und Teamarbeit durch.

Sinequa, Spezialist für Cognitive Search und KI-basierte Suche und Analyse, hat eine Serie-B-Finanzierung in Höhe von 23 Millionen Dollar unter Leitung von Jolt Capital und unterstützt vom bisherigen Investor Troismer BVBA erfolgreich abgeschlossen. Die zusätzlichen Mittel wird Sinequa in die Forschung und den weiteren Ausbau seiner Plattform für KI-gestützte Suche und Analyse um innovative Funktionen im Bereich der künstlichen Intelligenz investieren. Für seine auf Forschung basierende innovative Technologie wurde Sinequa bereits mehrfach von unabhängigen Beratungsinstituten als führend im Bereich Kognitive Suche eingestuft.

Die elumatec AG hat ihr bestehendes CAD-Datenverwaltungssystem durch das PDM/PLM-System PRO.FILE von PROCAD abgelöst. Wie einfach die Migration funktionierte, zeigte der baden-württembergische Maschinenbauer am 15. Mai 2019, als der PROCAD-Truck auf dem Firmengelände in Mühlacker Station machte – nur wenige Wochen nach erfolgreichem Go-Live der Lösung. Hier lernten die elumatec-Beschäftigten praxisnahe Tipps und Tricks in der effizienten Arbeitsweise mit der PDM/PLM- und DMS-Anwendung kennen. Sie konnten sich außerdem intensiv mit der Arbeitsweise und Aufgabenstellungen der notwendigen Digitalisierung im Kontext der Lösung PRO.FILE im Zusammenspiel mit PRO.CEED auseinandersetzen.

Die Deutsche Fernsehlotterie, traditionsreichste Soziallotterie Deutschlands, geht mit der Zeit und ist momentan mitten in einem Digitalisierungsprozess. Neue Zielgruppen werden über Social-Media-Kanäle angesprochen, via App oder Online-Kundenkonto können sie an den Ziehungen teilnehmen. Gleichzeitig gibt es eine Stammklientel, die auf ihre gewohnten Papierlose nicht verzichten möchte. Deren Erfassung übernimmt die MicroData GmbH und erledigt für die Deutsche Fernsehlotterie damit die digitale Postbearbeitung im Poststellen-Outsourcing.

„Wir bringen alle(s) zusammen“, so das Motto des diesjährigen codia DMSforums, das vom 10. - 11. September 2019 im größten Computermuseum der Welt, dem Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn stattfindet. Auf die Teilnehmer*innen warten in diesem Jahr wiederum zwei Tage mit spannenden und informativen Beiträgen zum Thema Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Der diesjährige Veranstaltungsort passt ideal, da die Stadtverwaltung Paderborn derzeit als Modellkommune auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung aller Lebensbereiche unter dem Motto „Digitale Heimat Paderborn“ ist.

Das Thema Dokumentenmanagement für technische Unternehmen ist eine abteilungs- und funktionsübergreifende Herausforderung. Eine in der Fachzeitschrift QZ veröffentlichte Studie der d.velop AG hat jetzt gezeigt: Digitale Ablagestrukturen werden in erster Linie zur Dokumentation von Projekten, Kunden, Personal, Produkten und Lieferanten eingesetzt. Produkte werden heute unter großem Zeitdruck gefertigt. Dafür benötigen alle involvierten Abteilungen Zugang auf eine gemeinsame Datenbasis, in welche alle Informationen über Projekte, Kunden, Produkte und Lieferanten einfließen – ein unternehmensweites Product Data Backbone, wie es das DMStec-System PRO.FILE der PROCAD darstellt.

Frank Zscheile Frank Zscheile
Dipl. Kfm. PR-Berater
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