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Die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e.V. (DSAG) hat am 21. März ihren Investitionsreport 2024 vorgestellt. Befragt wurden in diesem Jahr 228 Personen aus den Branchen Fertigung, Öffentlicher Sektor, Chemie, Automotive, Elektronik u.a. Großartige Aufbruchstimmung sucht man darin noch immer vergebens, eher spiegelt der Report eine im Vergleich zum Vorjahr gedämpfte Investitionsfreude wider. Die Budgets im deutschsprachigen Raum steigen zwar weiter, jedoch weniger dynamisch. Abwarten ist bei vielen Unternehmen angesichts der unsicheren politischen und wirtschaftlichen Großwetterlage angesagt. Eine Agonie, die sie langfristig im Wettbewerb schwächen dürfte, prognostiziert DSAG-Vorstandsvorsitzender Jens Hungershausen.

Das SAP Security Response Team hat das SecurityBridge Research Lab als eine der Top-3-Quellen weltweit für die Entdeckung und Meldung von Schwachstellen in SAP-Software eingestuft. Bis heute fand und meldete das Forschungslabor über 100 Zero-Day-Schwachstellen und trug damit zur Sicherung des SAP-Ökosystems, der SAP-Produkte und der SAP-Kundenplattformen weltweit bei. SecurityBridge-Geschäftsführer Christoph Nagy: „Die Auszeichnung unterstreicht den außergewöhnlichen Beitrag unseres Research Labs zur SAP-Sicherheit und macht SecurityBridge zu einem wichtigen Partner für alle, die die SAP-Sicherheit verbessern wollen.“

Solita baut seinen seit Mai 2023 bestehenden Geschäftsbereich für generative KI jetzt zu einem GenAI-Studio aus – mit einem Labor zur Erforschung von Fähigkeiten für praktische, skalierbare und nachhaltige KI. Das Studio unterstützt Kunden und soll zugleich die interne GenAI-Kompetenzentwicklung von Solita vorantreiben. Generative künstliche Intelligenz, die auf großen Sprachmodellen (LLM) basiert, ist ein neuer und sich schnell entwickelnder Bereich von KI-Lösungen, der auch 2024 zu den Top-Technologietrends zählen wird. Um daraus geschäftlichen Nutzen zu ziehen, benötigen Unternehmen ganzheitliche Ansätze, die technologisches Fachwissen mit Transformationsfähigkeiten kombinieren, z. B. in Bezug auf Personalschulungen und Governance.

Auf ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr blickt Sicherheitsspezialist SecurityBridge zurück. Der innovationsstarke Softwarehersteller im Bereich SAP-Security erreicht im vergangenen Geschäftsjahr 2023 erneut einen bedeutenden Meilenstein: eine Verdopplung der Lizenzumsätze, und dies bei einer konstant hohen Kundenbindungsrate.

Im Jahr 2023 schützte SecurityBridge mehr als 5.000 SAP-Systeme und wurde dabei von seinen Kunden in der Zufriedenheitsbewertung mit 4,9 von 5 Punkten für Supportleistungen belohnt. Zum Kundenkreis gehören mehrere Fortune-100-Unternehmen. Der Sicherheitsspezialist verdoppelte die Beschäftigtenzahl und erweiterte seine globale Präsenz durch die Eröffnung von Niederlassungen in New York, NY, USA, und Amsterdam, NL. Ein Meilenstein war die Übernahme des niederländischen Softwarehersteller Protect4S. Dieser strategische Schritt ermöglichte es SecurityBridge, eine noch umfassendere Cybersicherheitsplattform anzubieten und gleichzeitig das Kundensegment der kleinen und mittelständigen SAP-Anwendungsunternehmen zu unterstützen.

SecurityBridge, ein führender Anbieter von SAP-Sicherheitslösungen, ist eine Partnerschaft mit dem SAP Managed Service Provider TakeASP aus Würzburg eingegangen. TakeASP war bereits Partner des niederländischen SAP-Sicherheitsspezialisten Protect4S, der nun zu SecurityBridge gehört. Da SecurityBridge deutlich mehr Möglichkeiten bietet als Protect4S, können Bestandskunden ab sofort davon profitieren, indem sie auf die komplette SecurityBridge-Plattform wechseln.

Mit seiner langjährigen Erfahrung als Führungskraft bei der DMSFACTORY bereichert der Leiter der Bereiche Entwicklung und Professional Service Christoph Knottenberg nun die Geschäftsführung des Familienunternehmens. Die Position des technischen Geschäftsführers der DMSFACTORY an Christoph Knottenberg zu übergeben, ist die logische Konsequenz aus jahrelanger, loyaler Zusammenarbeit und der Grundbaustein für eine vielversprechende Zukunft des mittelständischen Unternehmens.

Sinequa, Anbieter von KI-gestützter Suche, wurde jetzt in The Forrester Wave™ als Leader im Bereich Cognitive Search Platforms, Q4 2023, eingestuft – als einer von nur zwei Marktführern im gesamten Bericht. The Forrester Wave™ ist ein Leitfaden für Kaufinteressierte, die ihre Kaufoptionen in einem Technologiemarkt erwägen. Sie finden darin eine detaillierte Analyse der Produkte und Dienstleistungen von Anbietern auf der Grundlage transparenter Kriterien sowie eine Excel-Tabelle, mit der sie Produkte vergleichen und individuelle Auswahllisten nach ihren eigenen Anforderungen erstellen können.

Die Übernahme der Future Mind Sp. z O.o. markiert für Solita den Eintritt in den polnischen Markt. Gemeinsam bilden beide Unternehmen ab sofort ein europäisches Team von mehr als 2.000 Fachkräften für digitale Transformation. Future Mind ist auf mobile, digitale und E-Commerce-Lösungen spezialisiert, hat Kunden in u.a. Einzelhandel, Fintech, Telekommunikation und Gesundheit und wurde für eine innovative Arbeit für führende Marken wie die Żabka Group, Jeronimo Martins Poland und Super-Pharm mehrfach ausgezeichnet.

Die artbau-Unternehmensfamilie aus Bruchköbel hebt ihre Rechnungsverarbeitung aufs nächste Level. Mit dem Einsatz von Kofax Express, DMSFACTORY SmartCapturing und M-Files Online gelang es der DMSFACTORY, einen manuellen und aufwändigen Prozess zu digitalisieren und zu optimieren. In ihren fünf Niederlassungen bewältigt die artbau-Unternehmensfamilie jährlich rund 17.000 Eingangsrechnungen. Noch vor der Zusammenarbeit mit den DigitalisierungsexpertInnen der DMSFACTORY lief das Ganze manuell ab. Hier mussten Rechnungsdaten einzeln und händisch erfasst und übertragen werden, um die anschließende Weiterbearbeitung im eigenentwickeltem ERP-System zu ermöglichen. Um diesen aufwändigen und zeitfressenden Prozess zu optimieren, holte der Spezialist für Innenausbau, Außenfassaden, Sanierungsarbeiten und Haustechnik die DMSFACTORY mit ins Boot.

Der Technologie-, Daten- und Design-Spezialist Solita hat auf seinem Heimatmarkt Finnland gemeinsam mit IRO Research eine Umfrage unter den 500 größten Unternehmen durchgeführt. Deren Ergebnisse dürften analog auf den deutschsprachigen Raum zu übertragen sein. Demzufolge nutzen derzeit nur 17 Prozent der Firmen generative KI in ihren Geschäftsabläufen. Zwar glauben fast alle, dass GenAI die Art und Weise, wie sie ihr Geschäft betreiben, verändern wird, aber nur acht Prozent der Führungskräfte begreifen den Wandel als signifikant. Nur die Hälfte bereitet sich laut eigenen Aussagen auf den Einsatz von KI vor.

Frank Zscheile Frank Zscheile
Dipl. Kfm. PR-Berater
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