News-Center

hero-home-01.jpg
hero-home-01.jpg
hero-home-01.jpg

Für den Austausch technischer Dokumente aus der Produktdokumentation mit Lieferanten und Konstruktionsbüros nutzt die BRITA GmbH seit kurzem die Austauschplattform PROOM. Mit entsprechender Berechtigung ausgestattet, lässt sich in PROOM detailliert nachverfolgen, wer wann welche Information versendet und wann der Empfänger diese gelesen hat. Größenlimitierungen bei Dateien gibt es nicht mehr. Bislang fand der Dokumentenaustausch bei BRITA über FTP-Server, E-Mail, Versand von Datenträgern oder nicht autorisierten Online-Plattformen statt. Verfahren mit deutlichen Nachteilen: E-Mail-Verkehr ist unsicher und für große Dateien wenig geeignet. Beim FTP-Transfer werden ältere Dateiversionen unkontrolliert überschrieben, die Protokollierung ist unzureichend, ferner sind nur Up- und Download möglich.

Die Konstruktionsabteilung der esmo AG verwaltet mit PRO.FILE sämtliche Daten aus SolidWorks sowie der elektrischen Konstruktionssoftware EPLAN. Platziert zwischen CAD-Systemen und der ERP-Lösung PSIPenta, sorgt PRO.FILE für die Integration beider Welten; die Synchronisierung der Daten läuft über den Microsoft BizTalk Server. SolidWorks und EPLAN liefern Artikel und Stücklisten an PRO.FILE, der BizTalk-Server bereitet sie als XML-Dateien auf und übergibt sie an PSIPenta. Die fachlichen Vorgaben für die CAD-/ERP- und EPLAN-Integration von PRO.FILE hat die esmo AG gemeinsam mit PROCAD entwickelt. Für Revisionierung der Zeichnungen samt folgender Prozesse hat PROCAD gemeinsam mit esmo die Prozesse in PRO.CEED angepasst. Weitere Prozesse, wie zum Beispiel das Vertragswesen, sind angedacht, um auch zukünftig PRO.FILE als Digitalisierungsplattform umfänglich einzusetzen.

Auf der Online Fokus Konferenz HR dreht sich am 06. November 2019 alles um die „Digitalisierung von HR Prozessen“. In einem 45-minütigen Webinar mit Live-Demo (ab 14:30 Uhr) zeigen die HR-Experten von FIS, wie das mittelständische Unternehmen im Recruiting neue Wege geht und durch digitale Strategien mehr Talente gewinnt.

Auf der Kommunale 2019 (16.-17.Oktober 2019, Messe Nürnberg) zeigt die codia Software GmbH (Halle 9/ 9-304) Konzepte für ECM und eAkten in öffentlichen Verwaltungen und präsentiert aktuelle Themen wie eine vollständig digitalisierte und automatisierte Rechnungsverarbeitung in Kommunen. codia ist auch auf dem IT-Talk mit einem Vortrag vertreten. Dort wird das Landratsamt Ansbach Einblicke in die Praxis und strategische Möglichkeiten bei der nahtlosen Integration von Sachgebieten in DMS darstellen.

Zum bereits dritten Mal in Folge wurde Sinequa, Spezialist für KI-basierte Suche und Analyse, von Gartner, Inc. jetzt als Leader im Magic Quadrant für Insight Engines positioniert. Der Bericht steht auf https://go.sinequa.com/gartner-mq2019.html zum Download bereit.

„Unsere einzigartige Kombination aus Search, NLP und KI, zusammen mit einer Vielzahl von Smart Connectors, ist für Kunden besonders attraktiv und ein wesentlicher Grund dafür, dass wir konsequent als Leader im Gartner Magic Quadrant für Insight Engines positioniert werden“, erklärt Alexandre Bilger, President und CEO von Sinequa. „Während unsere aktuellen Implementierungen bereits großen Nutzen für die Anwenderunternehmen bringen, investieren wir weiterhin stark in die Innovation unserer Technologie. Immer mehr globale Unternehmen werden informationsgetrieben – Sinequa treibt diesen strategischen Wandel voran, indem wir unseren Kunden ermöglichen, aus bisher ungenutzten Mengen an strukturierten und unstrukturierten Unternehmensdaten Wertschöpfung zu erzielt.“

„Und Action! Digitalisierung konsequent machen“, so das Motto des 20. DSAG-Jahreskongress, der am 19. September im Messezentrum Nürnberg zu Ende ging. 5.500 Teilnehmende zählte Veranstalter DSAG in diesem Jahr und erzielte damit einen weiteren Besucher*innen-Rekord. Dass die „Action“ in Sachen Digitalisierung bisweilen noch stockt, zeigte sich nicht nur beim Einwählen in´s WLAN, das sich in den zwei Messehallen zeitweise als recht holprig erwies. Auch eine DSAG-Umfrage zum Auftakt des Kongresses brachte zu Tage: Nur noch 29 Prozent der DSAG-Mitglieder sehen sich in dieser Hinsicht auf einem guten Weg. 2018 waren es noch 44.

Wer sich derzeit mit Digitalisierungsprojekten beschäftigt, tut dies laut DSAG vornehmlich aus Gründen der Effizienzsteigerung bestehender Geschäftsprozesse sowie zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Viele der Schwierigkeiten dabei resultierten aber eben aus ERP-Programmen. Denn fast ein Drittel der Befragten hat nennenswerte Zweifel an Produktstrategie und Roadmap der SAP. Auch deshalb mahnte DSAG-Vorstandsvorsitzender Marco Lenck in Nürnberg: „Da Unternehmen verstärkt auf hybride Landschaften in der Digitalisierung setzen, ist SAP gefordert, deren Auf- und Ausbau sowie ihren Betrieb inklusive Lizenzmodellen so einfach, attraktiv und flexibel wie möglich zu gestalten. Ansonsten geraten Projekte weiter ins Stocken.“

Es bleibt also ein nicht immer einfaches Miteinander zwischen SAP und seinen Anwenderunternehmen. Bessere Integration, einheitliche Stammdaten, erweiterte, stabile Funktionalität und Skalierbarkeit von Lösungen und Lizenzmodellen sind vom ERP-Riesen gefordert, wenn es mit der Digitalisierung vorangehen soll. Immerhin gibt es Erfolge: Ab 2022 können Kunden SAP HCM integriert in SAP S/4HANA betreiben. Alle Anwenderunternehmen, die bis zum Stichjahr 2025 nicht auf SAPs Cloud-Lösung SuccessFactors wechseln wollen oder können, dürfte dies freuen – ein Verhandlungserfolg, den sich die DSAG auf die Fahnen schreiben darf.

DSAG 2019

Als Stromanbieter im Bereich Erneuerbare Energien arbeitet die ENCAVIS AG aus Hamburg in einem der Schlüsselmärkte der Zukunft. Das Unternehmen verfolgt daher eine progressive Wachstumsstrategie, die einhergeht mit einer starken Zunahme der Bankenlandschaft. Bankkonten zu reduzieren ist aufgrund des Geschäftsmodells jedoch nicht möglich; gleichzeitig möchte die ENCAVIS AG auf Basis von Zahlungsströmen in Echtzeit bessere Entscheidungen treffen können. Dafür hat das Unternehmen jetzt mit Einführung der TIS Cloud-Plattform für das Management unternehmensweiter Zahlungen, der Liquidität und der Bankbeziehungen die Weichen gestellt.

Der Tankstellenausrüster Gilbarco suchte eine Möglichkeit, Beschaffungsanfragen aus verschiedenen europäischen Servicegesellschaften schnell an seinen europäischen Ersatzteil-Service-Hub in Salzkotten zu übermitteln. Ziel war es, dadurch eine rasche Auslieferung der angeforderten Teile zu ermöglichen. Als Technologie gewählt wurde die EDI-Lösung i-effect der menten GmbH. Sie nimmt eingehende XML-Nachrichten der Servicegesellschaften entgegen, konvertiert sie in das DB2-Format und befüllt das ERP-System in Salzkotten automatisiert mit den Bestelldaten in den richtigen Feldern.

Die Adecco Group hat gemeinsam mit der TIS (Treasury Intelligence Solutions GmbH) den begehrten Adam Smith Award in der Kategorie „Harnessing the Power of Technology“ gewonnen. Andre van der Toorn, Head of Treasury des weltweit tätigen Personaldienstleisters, nahm die Auszeichnung am 20. Juni in der Londoner Plaisterers' Hall entgegen. Die Adam Smith Awards von Treasury Today gelten als ultimativer Branchenmaßstab in der Welt des Treasury. Mit 244 Nominierungen von Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größe aus 30 Ländern war der Wettbewerb auch in 2019 wiederum stark besetzt; Adecco setzte sich mit seinen außergewöhnlichen Best Practices sowie Innovation, Kreativität und Teamarbeit durch.

Sinequa, Spezialist für Cognitive Search und KI-basierte Suche und Analyse, hat eine Serie-B-Finanzierung in Höhe von 23 Millionen Dollar unter Leitung von Jolt Capital und unterstützt vom bisherigen Investor Troismer BVBA erfolgreich abgeschlossen. Die zusätzlichen Mittel wird Sinequa in die Forschung und den weiteren Ausbau seiner Plattform für KI-gestützte Suche und Analyse um innovative Funktionen im Bereich der künstlichen Intelligenz investieren. Für seine auf Forschung basierende innovative Technologie wurde Sinequa bereits mehrfach von unabhängigen Beratungsinstituten als führend im Bereich Kognitive Suche eingestuft.

Frank Zscheile Frank Zscheile
Dipl. Kfm. PR-Berater
freier IT-Journalist
Bergmannstraße 26
80339 München

Telefon
Mobil
+49 (0) 89 26224718
+49 (0) 177 3772477
Twitter
E-Mail
@frankzscheile
presse@agentur-auftakt.de