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In einem realen Kundenprojekt arbeiten zwei unabhängige Teams des Facility-Management-Dienstleister ISS Services und des Technologie-, Daten- und Designunternehmen Solita derzeit mit verschiedenen Mitteln an derselben digitalen Lösung. Ziel des „GenAI Twin“-Projektes: den Einsatz generativer KI in verschiedenen Phasen der Softwareentwicklung und in praktischen Geschäftsumgebungen erforschen, verschiedene Entwicklungsansätze vergleichen und die Ergebnisse auf breiter Basis mit Unternehmen und der Technologiegemeinschaft teilen.
Generative KI ist dabei, auch die IT-Branche und die Softwareentwicklung erheblich zu verändern. „Wir befinden uns inmitten eines Wandels, der erhebliche Auswirkungen auf viele Branchen und die Arbeit weltweit haben wird“, sagt Ossi Lindroos, CEO von Solita. Im Rahmen des „GenAI Twin“-Projektes untersuchen Solita und ISS u.a. die Auswirkungen von KI auf die Rationalisierung, Effizienz und Qualität von Prozessen, die Erweiterung der Rollen von IT-Fachleuten und die Verbesserung der Ergebnisqualität. Es ist eines der weltweit ersten Kundenprojekte, bei dem die Ergebnisse und Lehren aus dem Einsatz generativer KI in der Softwareentwicklung auf praktischer Ebene beobachtet werden.

Jenni Heinisuo, CIO von ISS Services: „Die Entwicklung der KI verändert die Welt und stellt eine große Chance für ISS dar. Der Übergang zu einer KI-gestützten Welt muss jedoch gesteuert und nachhaltig sein, damit sich jeder an die Veränderungen anpassen kann. Nur dann können wir die Vorteile der KI wirklich nutzen. Verschiedene Projekte helfen uns dabei, umfassend zu ermitteln, wie KI das Geschäft und die Erfahrungen der Beschäftigten unterstützen kann. Dieses Projekt kann zu beidem beitragen.“

„Wir erleben derzeit einen Wettbewerb zwischen Unternehmen, Regierungen und sogar Kontinenten, welche Branchen und Anwendungen den größten praktischen Nutzen aus der Nutzung von KI ziehen können“, so Lasse Girs, Leiter des Bereichs Generative AI Enablement bei Solita. „Unser Gen AI Twin-Projekt ist selbst auf globaler Ebene eine Seltenheit, und wir sind gespannt auf die Ergebnisse. Bei der Einführung neuer Modelle und KI-Tools wird es zweifelsohne sowohl Durchbrüche als auch Enttäuschungen geben. Wir wollen unsere Beobachtungen auf dem Weg dorthin offen kommunizieren, denn es ist wichtig, eine offene Diskussion zu diesem Thema zu führen.“
Das Projekt soll bis September abgeschlossen sein und wird in eine Masterarbeit für die Universität Turku enden. Auf der Webseite und den Social-Media-Kanälen können Interessierte seine Entwicklung mitverfolgen.

www.solita.fi/de
Frank Zscheile Frank Zscheile
Dipl. Kfm. PR-Berater
freier IT-Journalist
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