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Solita baut seinen seit Mai 2023 bestehenden Geschäftsbereich für generative KI jetzt zu einem GenAI-Studio aus – mit einem Labor zur Erforschung von Fähigkeiten für praktische, skalierbare und nachhaltige KI. Das Studio unterstützt Kunden und soll zugleich die interne GenAI-Kompetenzentwicklung von Solita vorantreiben. Generative künstliche Intelligenz, die auf großen Sprachmodellen (LLM) basiert, ist ein neuer und sich schnell entwickelnder Bereich von KI-Lösungen, der auch 2024 zu den Top-Technologietrends zählen wird. Um daraus geschäftlichen Nutzen zu ziehen, benötigen Unternehmen ganzheitliche Ansätze, die technologisches Fachwissen mit Transformationsfähigkeiten kombinieren, z. B. in Bezug auf Personalschulungen und Governance.
Im neuen GenAI-Labor wird Solita daran arbeiten, neue KI-Technologien zu erforschen und praktische, wirkungsvolle Implementierungen zu verbessern. Statt futuristischer Szenarien geht es hier um reale Anwendungsfälle und darum, zu verstehen, welche Technologien zu den tatsächlichen Bedürfnissen von Solita und seinen Kunden passen. Das Labor hat bereits generative KI-Technologien von Microsoft, Google und AWS sowie Tools neuerer Anbieter wie OpenAI, HuggingFace und Mistral AI evaluiert. Darüber hinaus unterstützt das Studio Unternehmen bei der Bewertung von Geschäftschancen und -risiken im Zusammenhang mit GenAI, bei der Schulung und Rekrutierung von Personal für den Wandel und bei der Bewertung der Auswirkungen der sich entwickelnden KI-Gesetzgebung. Diese entwickelt sich in Europa rasant. Es wird für Unternehmen weltweit immer wichtiger, über Gesetzesänderungen informiert zu sein, um die Einhaltung von Vorschriften, Ethik und Nachhaltigkeit von KI-Lösungen sicherzustellen.

Zu den Kunden von Solita im Bereich der generativer KI gehören beispielsweise die finnische Sozialversicherungsanstalt Kela, das Umwelttechnologieunternehmen Tana und Lederne, die dänische Gewerkschaft für Manager und leitende Angestellte. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in KI-Projekten ist Solita bestens gerüstet, um mit großen Organisationen zusammenzuarbeiten, Geschäftsmöglichkeiten und Risiken im Zusammenhang mit generativer KI zu bewerten und die damit verbundenen Transformationen voranzutreiben. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 2.000 Expert:innen in Europa, davon 800 Data Professionals.
www.solita.fi/de
Frank Zscheile Frank Zscheile
Dipl. Kfm. PR-Berater
freier IT-Journalist
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