Auf ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr blickt Sicherheitsspezialist SecurityBridge zurück. Der innovationsstarke Softwarehersteller im Bereich SAP-Security erreicht im vergangenen Geschäftsjahr 2023 erneut einen bedeutenden Meilenstein: eine Verdopplung der Lizenzumsätze, und dies bei einer konstant hohen Kundenbindungsrate.
Im Jahr 2023 schützte SecurityBridge mehr als 5.000 SAP-Systeme und wurde dabei von seinen Kunden in der Zufriedenheitsbewertung mit 4,9 von 5 Punkten für Supportleistungen belohnt. Zum Kundenkreis gehören mehrere Fortune-100-Unternehmen. Der Sicherheitsspezialist verdoppelte die Beschäftigtenzahl und erweiterte seine globale Präsenz durch die Eröffnung von Niederlassungen in New York, NY, USA, und Amsterdam, NL. Ein Meilenstein war die Übernahme des niederländischen Softwarehersteller Protect4S. Dieser strategische Schritt ermöglichte es SecurityBridge, eine noch umfassendere Cybersicherheitsplattform anzubieten und gleichzeitig das Kundensegment der kleinen und mittelständigen SAP-Anwendungsunternehmen zu unterstützen.
Christoph Nagy, CEO und Mitbegründer von SecurityBridge: „Strategische Partnerschaften bilden das Fundament unseres unternehmerischen Erfolgs. Durch die fortlaufende Kooperation mit führenden SAP-Dienstleistern, darunter namhafte Unternehmen wie Capgemini, PwC, Accenture, Deloitte und IBM, ist es uns möglich, effektives Management, strikte Compliance und modernste Technologie zu vereinen. Dies erlaubt uns, sowohl die Investitionen in die SAP-Sicherheit als auch die Gesamtleistung unserer Lösungen zu optimieren.
Das SecurityBridge Research Lab meldete 2023 über 100 Zero-Day-Schwachstellen in SAP-Software. Mit dieser Leistung hat das hauseigene Security Research Lab die allgemeine SAP-Sicherheit deutlich verbessert und die Rolle von SecurityBridge als Branchenvorreiter bei der Erkennung und Minderung (Mitigation) von SAP-Schwachstellen gestärkt. Das ohnehin schon umfangreiche Leistungsportfolio der SecurityBridge Plattform wurde im vergangenen Jahr durch eine Privileged Access Management (PAM) Funktion erweitert. Diese Ergänzung vereinfacht die PAM- und Superuser-Verfolgung und bietet Kunden eine robustere, integrierte Cybersicherheitslösung.
„Die Notwendigkeit, SAP-Plattformen richtig abzusichern, war noch nie so groß wie heute“, so Christoph Nagy. „Hacking hat sich zu einer gut finanzierten Industrie entwickelt, und KI hat die Dringlichkeit, alle Angriffsvektoren zu reduzieren und SAP-Anwendungen zu härten, nur noch verstärkt. Unser Wachstum unterstreicht den Bedarf des Marktes an proaktiver SAP-Cybersecurity.“
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SecurityBridge weiter auf Wachstumskurs
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- Autor: Frank Zscheile