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Der nordische Marktführer für datengetriebene digitale Transformation und Unternehmensdesign Solita verzeichnete im Geschäftsjahr 2022 ein Personalwachstum in Deutschland von 70 Prozent in allen Geschäftsbereichen, von Entwicklung und Vertrieb bis zu Business Development und administrativen Tätigkeiten. Im März 2023 eröffnet das Unternehmen neue Büros in München (Campus Königsplatz) sowie in Berlin (Podium-Pressehaus, Karl-Liebknecht-Straße) aus. Das Personalwachstum findet statt vor dem Hintergrund eines hart umkämpften Fachkräftemarktes. „Spezialist:innen für den Bereich Connected Data zu finden ist gerade für ein hierzulande junges Unternehmen schwierig“, erzählt Florian Disson, Managing Director DACH bei Solita. Neben aktivem Recruiting erhält der Datenspezialist in jüngerer Zeit aber verstärkt Eigeninitiativbewerbungen, und dies mit einer überdurchschnittlichen Quote an abgeschlossenen Arbeitsverträgen. Mit entscheidend dafür sei der nordische, menschenzentrische Ansatz des finnischen Unternehmens, so Disson.

Alle drei Wochen misst Solita die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter:innen auf Basis eines wechselnden Fragenkatalogs mit dem anerkannten Engagement Netpromoter Score. Das Unternehmen gehört hier zu den Top 5 Prozent innerhalb der IT-Beratungsbranche in Europa mit einem ENPS von 8,7, in Deutschland sogar 9,1.

Ein Grund dafür ist das besondere Maß an Vertrauen, das neuen Beschäftigten vom ersten Tag an entgegengebracht wird. Hinzu kommen ein hoher Grad an Freiheit, die Verfügbarkeit von Tools, um diese Freiheit zu nutzen, sowie Entscheidungsautonomie ohne lange Freigabewege. Florian Disson: „Bei uns übernehmen die einzelnen Teammitglieder Verantwortung füreinander. Wir legen außerdem Wert auf persönliche Entwicklung. Also keine unbezahlte Überstunden, keine 60-Stunden-Woche, die früher oder später zum Quiet Quitting führt. Eine gesunde Auslastung liegt aus unserer Sicht eher zwischen 70 und 80 Prozent.“

Neukunden hat Solita 2022 in Deutschland unter anderem in der Logistik- und der Fertigungsbranche gewonnen. Als in Deutschland noch kleines IT-Beratungshaus trägt Solita Themen wie Data-Mesh, die auf dem reiferen skandinavischen IT-Markt bereits seit längerem diskutiert werden, in die deutsche Öffentlichkeit.

Deutschland auf der dritten von vier Reifegradstufen im Datenmanagement

Schon vor zehn Jahren, mit Beginn der Data Science-Welle, sprachen alle von Daten als neuem Öl. Die Daten mittels Auswertungen und Business Intelligence nutzbar zu machen, war die erste Stufe des Datenmanagements. In der zweiten wurde man sich dessen bewusst, dass Daten zu diesem Zweck auf Plattformen verfügbar sein müssen und nicht in Silos versteckt sein dürfen. Sie sitzen in Geschäftsanwendungen und diese müssen auf eine Plattform gebracht werden.

In der dritten Phase geht es darum, nun auch die Qualität der gesammelten Daten zu verbessern. Data Governance und Master Data Management sind hier die Schlagworte. Florian Disson: „In dieser Phase befinden sich derzeit viele Unternehmen in Deutschland, vornehmlich in der industriellen Fertigung.“ Erst anschließend kann die vierte Stufe zünden: mit den aufbereiteten Daten neue Geschäftsmodelle erschließen, Datenservices und -produkte einführen, Machine-Learning, Automatisierung usw. Der Hype um ChatGPT zeigt deutlich: Das Wissen der Welt ist inzwischen so operativ, dass damit äußerst erfolgreiche Geschäftsmodelle möglich werden.

Solita hat jetzt über 660 Mitarbeiteraktionäre

Anfang des Jahres hat Solita auch seine dritte Runde der Mitarbeiterbeteiligung erfolgreich abgeschlossen. 1.600 Beschäftigten in Finnland, Schweden, Dänemark, Belgien, Deutschland und Estland stand darüber die Möglichkeit offen, in das Unternehmen zu investieren. Mehr als 660 davon sind nach der dritten Runde nun Mitarbeiteraktionäre. 2018 hatte Solita das erste Aktionärsprogramm dieser Art durchgeführt.

www.solita.fi/de

Frank Zscheile Frank Zscheile
Dipl. Kfm. PR-Berater
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