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Das neue ZUGFeRD-Datenmodell schließt die Lücke zwischen visueller Darstellung von Papierrechnungen und klassischem EDI-Austausch. Die FIS GmbH hat deshalb ihre EAI/EDI-Plattform FIS/xee konsequent erweitert und bietet jetzt alle Funktionalitäten zur Nutzung des neuen Standards für eInvoicing – beim Rechnungseingang ebenso wie beim -versand.



Der ZUGFeRD-Standard basiert auf dem Trägerformat PDF/A-3. Neben der visuellen Komponente für die Darstellung und Archivierung der Rechnungsdaten (Normteil) gibt es in PDF/A-3 einen Datenteil, in dem strukturierte Daten eingebettet werden können. Bei ZUGFeRD werden die Rechnungsdaten in einem fest definierten XML-Format abgelegt.

Rechnungseingangsverarbeitung nach ZUGFeRD mit FIS/xee

FIS/xee ist in der Lage, die in den ZUGFeRD-Eingangsrechnungen enthaltenen Metadaten im EDI- oder XML-Format auszulesen. Damit unterstützt das Tool beide Vorteile des eInvoicing nach ZUGFeRD: die optische Darstellung von Metadaten und deren 100%ig durchgängige maschinelle Verarbeitung ohne Medienbruch. FIS/xee-Anwender erreichen durch die ZUGFeRD-Funktionalitäten Automatisierungsquoten vergleichbar mit EDI-Szenarien. In Verbindung mit dem Dokumentenmonitor FIS/edc erschließen sie neben OCR und EDI einen dritten Eingangskanal für den Rechnungseingangsmonitor, der die Vorteile der beiden anderen Verfahren in sich vereint.

ZUGFeRD im Rechnungsausgang

Ausgangsrechnungen erstellt FIS/xee automatisch im PDF/A-3-Format und verwendet dabei die internen SAP-Rechnungsformulare. Durch die Integration von FIS/xee in SAP lässt sich die Verarbeitung auf die individuellen Bedürfnisse anpassen. FIS/xee verarbeitet das jeweilige SAP-Ausgangsformat (z. B. INVOIC-IDoc) in nur einem Arbeitsschritt und versendet das fertige ZUGFeRD-Format über alle gängigen Kommunikationswege an den Kunden.

www.fis-gmbh.de
Frank Zscheile Frank Zscheile
Dipl. Kfm. PR-Berater
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