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Nach längerer Übergangsphase sind jetzt die letzen KGS CAD-Contentserver bei der TRUMPF GmbH + Co KG in Betrieb gegangen. Der weltweit tätige Werkzeugmaschinenbauer mit Zentrale in Ditzingen löst mit der Archivserver und -client-Software von KGS sein altes OpenText-System ab. Der Grund für die Umstellung: deutlich niedrigere Lizenzkosten bei gleichzeitig verbesserter Funktionalität. Die KGS Server werden unter Red Hat Linux betrieben.
Nach längerer Übergangsphase sind jetzt die letzen KGS CAD-Contentserver bei der TRUMPF GmbH + Co KG in Betrieb gegangen. Der weltweit tätige Werkzeugmaschinenbauer mit Zentrale in Ditzingen löst mit der Archivserver und -client-Software von KGS sein altes OpenText-System ab. Der Grund für die Umstellung: deutlich niedrigere Lizenzkosten bei gleichzeitig verbesserter Funktionalität. Die KGS Server werden unter Red Hat Linux betrieben.

Im Rahmen des Projektes wurden Softwarekomponenten für Viewing, Scanning, Archivierung und CAD-Datenverwaltung ausgetauscht. Die Umstellung verlief ohne Beeinträchtigung der täglichen Arbeit der Konstrukteure bei TRUMPF. Im Nachgang werden derzeit alle CAD-Dokumente vom alten ins neue Archiv migriert und die bisherigen Server anschließend abgeschaltet. Insgesamt setzt das Unternehmen die KGS-Server an 15 Standorten weltweit ein.

www.kgs-software.com
Frank Zscheile Frank Zscheile
Dipl. Kfm. PR-Berater
freier IT-Journalist
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