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Gehaltsdaten gehören zu den sensibelsten in einem Unternehmen. Da auch Beträge von Lohnarten „nur“ in Tabellen gelagert werden, welche auch mit Standardtransaktionen ausgelesen werden können, kommen im SAP-System unter Umständen auch eigentlich unbefugte Benutzer relativ einfach an Gehaltsinformationen. Gleichzeitig sollen in einigen Unternehmen einzelne Sachbearbeiter in der Personaladministration nicht zu allen Lohnarten Beträge sehen können; oder auch nur Einzelheiten, etwa wer welche Zuschläge erhält. Der SAP-Goldpartner FIS GmbH hat deshalb seine Lösungsfamilie FIS/hrd für die Qualitätssicherung in SAP HCM erweitert: Über das Modul WAE (Wage Amount Encryption) können HCM-Nutzer einen an den HR-Berechtigungen vorbei laufenden Zugriff auf empfindliche gehaltsspezifische Informationen verhindern. Mit der neuen Funktionen kommt die FIS den hohen Datenschutzanforderungen im Personalbereich nach.
Gehaltsdaten gehören zu den sensibelsten in einem Unternehmen. Da auch Beträge von Lohnarten „nur“ in Tabellen gelagert werden, welche auch mit Standardtransaktionen ausgelesen werden können, kommen im SAP-System unter Umständen auch eigentlich unbefugte Benutzer relativ einfach an Gehaltsinformationen. Gleichzeitig sollen in einigen Unternehmen einzelne Sachbearbeiter in der Personaladministration nicht zu allen Lohnarten Beträge sehen können; oder auch nur Einzelheiten, etwa wer welche Zuschläge erhält. Der SAP-Goldpartner FIS GmbH hat deshalb seine Lösungsfamilie FIS/hrd für die Qualitätssicherung in SAP HCM erweitert: Über das Modul WAE (Wage Amount Encryption) können HCM-Nutzer einen an den HR-Berechtigungen vorbei laufenden Zugriff auf empfindliche gehaltsspezifische Informationen verhindern. Mit der neuen Funktionen kommt die FIS den hohen Datenschutzanforderungen im Personalbereich nach.

Um dies zu regeln, wurde FIS/hrd WAE entwickelt. Beträge, die in der Pflege abgespeichert werden, gelangen bei Einsatz des Moduls nicht mehr direkt in die Infotyptabellen, sondern werden separat und verschlüsselt abgelegt. In diesen ist nicht ersichtlich, welche Personalnummer oder welcher Betrag sich hinter den Werten verbergen. Diese Angaben werden erst zur Laufzeit, das heißt zum Beispiel bei der Pflege der Gehaltsdaten, wieder freigegeben.

Der Administrator verfügt bei der Einrichtung über eine Vielzahl an Optionen: So kann über die sogenannte „Strenge Berechtigungsprüfung“ verhindert werden, dass ein nicht berechtigter Sachbearbeiter sensible Gehaltsdaten zu bestimmten Gruppen (z.B. Außertarifliche) sehen darf. Sämtliche andere Informationen und Beträge, auf die er evtl. Zugriff benötigt, bleiben nach wie vor ersichtlich.

Employee- und Manager-Self-Service werden ebenfalls berücksichtigt, sofern gewünscht. Dadurch bleibt es einem Mitarbeiter weiterhin möglich, seine Daten zu sehen und zu pflegen, gleiches gilt für dessen Vorgesetzten. Mit der Verschlüsselung über das neue FIS-Modul können SAP HCM-Anwender also die Sicherheit ihrer Personaldaten noch einmal deutlich verbessern.

www.fis-gmbh.de
Frank Zscheile Frank Zscheile
Dipl. Kfm. PR-Berater
freier IT-Journalist
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