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Im Public Sector Park der diesjährigen CeBIT zeigt die codia Software GmbH am Databund-Gemeinschaftsstand ihre jüngste Entwicklung: eine Lösung für die De-Mail-basierte Zugangseröffnung und Antragstellung mit Anbindung zur kommunalen eAkte. Das Einreichen von Anträgen per De-Mail bietet Bürgern wie Verwaltungen eine höhere Authentizität und besseren Datenschutz als die E-Mail-Kommunikation. Deshalb hat codia als d.velop egovernment competence center jetzt eine integrierte Lösung aus De-Mail, der kommunalen eAkte auf Basis d.3ecm und Lösungen seiner Technologiepartner Form Solutions und brain-SCC entwickelt. Sie ist neben den Kernthemen von codia, der verwaltungsweiten eAkte und dem foxdox-„Bürgersafe“ in der Cloud, ein Highlight am Databund-Gemeinschaftsstand B 62 im Public Sector Parc (Halle 7).
Im Public Sector Park der diesjährigen CeBIT zeigt die codia Software GmbH am Databund-Gemeinschaftsstand ihre jüngste Entwicklung: eine Lösung für die De-Mail-basierte Zugangseröffnung und Antragstellung mit Anbindung zur kommunalen eAkte. Das Einreichen von Anträgen per De-Mail bietet Bürgern wie Verwaltungen eine höhere Authentizität und besseren Datenschutz als die E-Mail-Kommunikation. Deshalb hat codia als d.velop egovernment competence center jetzt eine integrierte Lösung aus De-Mail, der kommunalen eAkte auf Basis d.3ecm und Lösungen seiner Technologiepartner Form Solutions und brain-SCC entwickelt. Sie ist neben den Kernthemen von codia, der verwaltungsweiten eAkte und dem foxdox-„Bürgersafe“ in der Cloud, ein Highlight am Databund-Gemeinschaftsstand B 62 im Public Sector Parc (Halle 7).

Mit der Lösung kann ein Antragsteller seinen Antrag bei der Kommunalverwaltung ohne „persönliches Erscheinen im Amt“ einreichen, die Authentifizierung mittels De-Mail reicht aus. Eine erste konkrete Anwendung steht für die Anbindung des Gewerbefachverfahrens der HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH zur Verfügung.

Die eAkte dient innerhalb der Lösung als Bindeglied zwischen Antragsportal, De-Mailkommunikation und Fachamtssoftware. Der Prozess einer Antragstellung verläuft mit der neuen Lösung wie folgt: Der Antragsteller füllt das Antragsformular mit Angabe der De-Mailadresse aus; er stimmt damit einer Zugangseröffnung für De-Mail über das Kommunalportal im Internet zu (hier der Einreichung eines Gewerbeantrages). Nach elektronischer Übermittlung der Antragsunterlagen werden diese in der kommunalen eAkte abgelegt. Die Verwaltung sendet dem Antragsteller zugleich eine Aufforderung zur Bestätigung der Antragstellen via De-Mail, welche dieser zurückschickt.

Im Posteingang des ECM-Systems sichtet der Sachbearbeiter im Fachamt die Antragsunterlagen und überträgt die Antragsdaten an das Gewerbefachverfahren. Dort finden dann Antragbearbeitung und Bescheiderstellung statt. Die HSH-Software legt die Dokumente im ECM-System ab; auf Basis der De-Mail-Anbindung von d.3ecm erhält der Antragssteller schließlich den Bescheid zugestellt.

www.codia.de
Frank Zscheile Frank Zscheile
Dipl. Kfm. PR-Berater
freier IT-Journalist
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